Tun im Nicht-Tun. Das bedeutet nicht nichts zu tun, sondern nur genau das zu tun, was nötig ist. Das bedeutet optimale Entspannung. Und diese können wir in der KI Erfahrung immer wieder entdecken. Ganz nach dem Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Durch das Aufgeben negativer Geisteshaltungen und verfestigter Standpunkte und dem Verabschieden von unnötigen Bewertungen kommen wir in ein inneres Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele. In diesem Einklang mit uns selbst und dem Fluss des Lebens können wir erleben, alles bewusst anzunehmen, was ist. Aus dieser Erfahrung heraus lassen sich Situationen auf eine Weise meistern, die von Außen nicht nachvollziehbar ist. KI Erfahrungen brauchen wir nicht zu erlernen oder zu üben. Alles, was es braucht ist bereits da. Es geht nicht darum besser zu werden, es geht darum wieder natürlicher zu werden, unseren natürlichen Selbstausdruck zu finden, um frei und spontan agieren zu können. Es geht darum zu erkennen, dass du bereits einzigartig und großartig bist und bereits alles in dir ist. Wenn es uns gelingt, Körper, Seele und Geist gleichzeitig und gleichwertig in Einklang zu bringen, sind wir verbunden mit unsere Körperintelligenz. In dem Moment wo wir spüren und annehmen was ist, birgt jedes vermeidliche Problem bereits seine Lösung in sich. Seit meinem ersten KI Kurs damals bei Karl Grunick, der seit über 30 Jahren Menschen die Prinzipien der Körperintelligenz in seinen Kursen erfahrbar macht, bin ich immer wieder aufs Neue fasziniert, wie unglaublich einfach das im Grunde geht. Und grade dadurch ist es für unseren Kopf, der es gewohnt ist, Probleme unter Anstrengung zu lösen und Wiederstände durch ein hartnäckiges Dagegen-Ankämpfen zu überwinden, so schwer zu verstehen. Die gute Nachricht ist, das brauchen wir auch gar nicht, sondern wir können es unmittelbar im eigenen Körper erfahren. Und dadurch mit der Zeit eine neue Haltung einnehmen und somit unsere Gewohnheiten transformieren und eine entspanntere Sicht auf das Leben gewinnen. Es braucht dazu keine Vorkenntnisse, kein jahrelanges Üben und schon gar keine Anstrengung. Wir müssen nichts dazu lernen, was wir nicht schon immer gewusst haben. Es braucht nur unsere Offenheit, unsere kindliche Neugier und unser Vertrauen, was wir wiederum mithilfe der KI Erfahrungen lernen zu stärken. Durch einen Zufall, besser gesagt, eine lebensbedrohliche Situation mit Anfang zwanzig bin ich zum ersten Mal bewusst und unmissverständlich mit einer Kraft in mir in Kontakt gekommen, die weitaus größer war, als alles, was ich bis dahin für möglich gehalten habe. In den Jahren danach hat mich die Suche nach dieser inneren Führung nicht mehr losgelassen. Heute weiß ich, dass sie jeder von uns in sich hat und zwar schon immer und jederzeit. Ich war auf der Suche danach mir jene unmittelbare Präsenz, die mir damals in einer Extremsituation widerfahren ist, auch im Alltag zugänglich zu machen. Das Ergebnis dieser Suche möchte ich in unseren KI-Erfahrungs-Gruppen teilen und gemeinsam mit euch erforschen.